Häufige Fragen und die Antworten

Zahlt die Krankenkasse die Therapie?

Nein.Ich arbeite als Heilpraktikerin beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie in privater Praxis und rechne ich ausschließlich privat ab.Sie wären also Selbstzahler/in

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen in Ausnahmefälle einen Teil der Kosten. Voraussetzung: bei approbierten psychologischen Psychotherapeuten mit Kassenzulassung sind nachweislich keine Therapieplätze frei. Dabei verlangen die meisten gesetzlichen Krankenkassen (ebenso wie bei den von ihnen anerkannten Psychotherapeuten), dass der jeweilige Heilpraktiker ein so genanntes Richtlinienverfahren praktiziert, was bei mir nur bedingt der Fall ist.
Erkundigen Sie sich gegebenenfalls bei Ihrer Kassse.

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Was kostet es denn?

Eine Sitzung bei mir dauert 75 Minuten,mein Honorar beträgt 130 €.

Das Erstgespräch dauert 90 Minuten, mein Honorar beträgt ebenfalls 130 €.

Eine Paarsitzung dauert 75 Minuten und kostet 160€

Gibt es auch Ermäßigungen?

Ermäßigungen kann ich leider nicht geben. Während Covid 19 uns herausfordert gibt es neben den Problemen aber auch immer Lösungen. Sprechen Sie mich auf jeden Fall an - ich liebe Lösungssuche!

Stichwort Corona- wie sicher ist der therapeutische Kontakt?

Ich habe ein komplexes, klares Hygienekonzept. Da ich Angehörige habe, die in Schutzisolation leben müssen, weil ihr Risiko so hoch ist, bin ich eher eine "Schutzmaßnahmen- Hardlinerin" . :) Ich richte mich nach den Vorgaben und gehe mit der Vorsicht noch darüber hinaus.

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Behandeln Sie Menschen mit allen psychischen Krankheiten?

Wir leben in einer Zeit, in der viele gesellschaftliche Muster auf den Prüfstand gehören. So ist es womöglich kein Zeichen von Gesundheit, wenn man in einem kranken System gut funktioniert! Am liebsten arbeite ich mit Menschen zu einem Zeitpunkt, an dem sich die Waagschale noch nicht hin zu "Krankheit" geneigt hat. Wenn es Schwierigkeiten gibt, aber auch noch Kraft, um ihnen zu begegnen. Und Neugier auf sich selbst. Jedoch sind wir Menschen nicht gerade veränderungsfreudig- und es braucht zumeist einen gewissen Leidensdruck, bevor man/frau die Schwelle überwindet und eine Therapie beginnt. Da ich meine Grenzen kenne und achte, arbeite ich nicht mit Menschen, die eine Persönlichkeitsstörung haben oder mit Psychosen zu tun haben. Ansonsten sehe ich mit großer Empathie den ganzen Menschen an - die Diagnose ist Hintergrundwerk, im Vordergrund ist der präsente Kontakt, die Offenheit, die Verbindung, die Freundlichkeit, mit der wir gemeinsam hinschauen.